Seit geraumer Zeit wird der direkte Dialog mit den Anrainern gepflegt. Darüber hinaus gab es unter Federführung des Oberbürgermeisters Dr. Frank Nopper im Dezember und Januar zwei Termine, bei denen sowohl Vertreter der Landeshauptstadt als auch von SIGNA die Anrainer umfangreich rund um die Themen Baulogistik, Erreichbarkeit Schulstraße, Abbruchkonzept sowie Neubauplanung informiert haben. Anregungen und Bedenken der Anrainer wurden diskutiert und führten im Ergebnis zu zahlreichen Verbesserungen.
Um die Belastungen während Bauzeit so gering wie möglich zu halten, wurden die Flächen der Baustelleneinrichtung auf das Notwendigste reduziert. Sie sind demnach deutlich geringer als bei vergleichbaren Projekten.
Ein „atmender“ Bauzaun wird während der Bauphase für bestmögliche Flexibilität sorgen. Auch den Wünschen der Anrainer, die Durchgangsbreite von der Königstraße in die Schulstraße während der gesamten Bauphase zu erhöhen und den Zugang der oberen Galerieebene durch einen temporären Fußgängersteg zu gewährleisten, konnte Rechnung getragen werden.